10 Tipps für Deine perfekte Gartenplanung
10 Tipps für Deine perfekte Gartenplanung
Ihr plant also einen Garten? Mutig! Aber keine Sorge, ich – Luke, euer vierbeiniger Gartenplaner– helfe euch. Ich habe genau beobachtet, was ihr braucht, und wie ihr es (hoffentlich) richtig macht. Los geht’s:
1. Wofür wollt ihr den Garten nutzen?
Entscheidet euch! Soll das ein Rückzugsort werden, eine Partyzone oder ein Gemüseparadies? Wenn ihr alles gleichzeitig wollt, endet das wie euer Wohnzimmer – Chaos pur. Plant in Eurem Garten also Zonen für die unterschiedlichen Bedürfnisse.
2. Sonne, Schatten, und der nervige Wind
Schaut euch genau an, wie die Sonne wandert. Ihr wollt ja nicht nachmittags im Schatten sitzen und euch fragen, warum der Nachbar den besseren Platz hat. Und Wind? Sorgt für Hecken oder Sichtschutz, sonst fliegt euch der Grillabend um die Ohren.
3. Budget
Ja, darüber müsst ihr nachdenken Ihr Menschen neigt dazu, groß zu träumen. Plant lieber realistisch! Und wenn’s eng wird: Streicht das teure Gartenhaus und investiert in gute Snacks für die Pause.
4. Findet euren Stil (und bleibt dabei!)
Ihr wollt einen romantischen Garten mit Rosen, aber auch eine Outdoor-Küche und am liebsten noch einen Zen-Bereich? Alles auf einmal wird schwer. Entscheidet euch, bevor ihr einen Mischmasch-Garten habt, der aussieht wie euer Pinterest-Board.
5. Macht euch einen Plan (wirklich, bitte!)
Teilt den Garten in Zonen auf. Sitzplätze für euch, Spielbereich für die Kinder und eine Stelle, wo ihr eure Pflanzen sterben lassen könnt, weil ihr sie wieder vergessen habt.
6. Wählt Pflanzen, die zu euch passen
Seid ehrlich: Wenn ihr keine Zeit habt, wählt Pflanzen, welche wenig Pflege brauchen. Und wenn ihr Gartenneulinge seid, lest hier weiter, ich zeige Euch wie man mit wenig Aufwand viel erreicht.
7. Denkt an die Natur – und nein, Plastikrasen zählt nicht. Ein Garten ist kein Fußballfeld. Wilde Blumen für Bienen und ein paar unordentliche Ecken für Insekten sind cool – glaubt mir, die Natur wird’s euch danken (und ihr müsst weniger jäten).
8. Beleuchtung und Wasser nicht vergessen Ihr liebt doch diese Lichterketten, oder? Aber denkt dran: Kein grelles Stadionlicht! Und für Wasser? Regentonnen sind praktisch – und ich verspreche, ich trinke nicht alles aus. Wenn Ihr wie wir bei null startet, dann plant Euch gleich die Wasserstellen und Steckdosen mit ein, dann müsst Ihr nicht später wieder graben. – Bedenkt auch: könnte mal ein Pool kommen, möchte ich vielleicht einmal eine automatische Bewässerung für mein Hochbeet etc.
9. Wege für Menschen, nicht für Könige
Plant auch Wege gleich mit. Damit vermeidet Ihr unschöne inoffizielle Routen die dann nach kurzer Zeit matschig werden.Wie wollt Ihr die Wege ausführen? Wenn Ihr pflastern wollt, solltet Ihr das früh planen.
10. Macht euch die Pflege leicht
Gartenarbeit soll entspannen, nicht nerven. Wählt also Pflanzen und Materialien, die euch nicht jeden Samstag in die Knie zwingen. Ihr habt ja auch noch andere Dinge zu tun – zum Beispiel mich kraulen und in der Hängematte chillen.
So, das war’s von mir! Jetzt habt ihr keine Ausrede mehr, euren Garten nicht gut zu planen. Und wenn doch was schiefgeht, könnt ihr mir die Schuld geben – ich bin schließlich nur ein Hund.
Euer Luke 🐾
Peter
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